Montag, 13. Oktober 2008
Donnerstag, 9. Oktober 2008
Dienstag, 30. September 2008
Der Sohn fragt: "Papi, was ist eigentlich Politik?" Erklärt der Vater: "Das ist ganz einfach ... sieh mal ... Ich bringe das Geld nach Hause also bin ich der KAPITALISMUS. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die REGIERUNG. Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, also ist er die GEWERKSCHAFT. Unser Dienstmädchen ist die ARBEITERKLASSE. Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist Du das VOLK. Und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT. Hast du das verstanden, mein Sohn?" Der Kleine überlegt und bittet seinen Vater, dass er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte ...
Nachts wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windel gemacht hat und furchtbar brüllt. Da er nicht weiss, was er machen soll geht er ins Schlafzimmer der Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und die schläft so fest dass er sie nicht wecken kann. So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt während der Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut. Alle sind so beschäftigt dass sie nicht mitbekommen dass der Junge vor ihrem Bett steht. Also beschliesst der Junge wieder schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist: "Ja", antwortet der Sohn, "der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird vollkommen ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Scheisse. DAS IST POLITIK!"
Nachts wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windel gemacht hat und furchtbar brüllt. Da er nicht weiss, was er machen soll geht er ins Schlafzimmer der Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und die schläft so fest dass er sie nicht wecken kann. So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt während der Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut. Alle sind so beschäftigt dass sie nicht mitbekommen dass der Junge vor ihrem Bett steht. Also beschliesst der Junge wieder schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist: "Ja", antwortet der Sohn, "der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird vollkommen ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Scheisse. DAS IST POLITIK!"
Samstag, 27. September 2008
Mittwoch, 24. September 2008
Backbeat the word was on the street
That the fire in your heart is out
I'm sure you've heard it all before
But you never really had a doubt
I don't believe that anybody feels
The way I do about you now
And all the roads we have to walk are winding
And all the lights that lead us there are blinding
There are many things that I would
Like to say to you I don't know how
Because maybe
You're gonna be the one who saves me ?
And after all
You're my wonderwall
That the fire in your heart is out
I'm sure you've heard it all before
But you never really had a doubt
I don't believe that anybody feels
The way I do about you now
And all the roads we have to walk are winding
And all the lights that lead us there are blinding
There are many things that I would
Like to say to you I don't know how
Because maybe
You're gonna be the one who saves me ?
And after all
You're my wonderwall
Sonntag, 21. September 2008
Samstag, 20. September 2008
Wir haben gelacht, geweint, geredet, geschwiegen, gefeiert, gelebt. Wir waren unzertrennlich, auch wenn uns öfters die Entfernung voneinander trennte. Aber das machte uns nichts aus, denn auch wenn wir uns eine Zeit lang nicht sahen, war trotzdem alles beim alten, wenn wir uns wieder sahen.
Und was ist jetzt?
Unsere Freundschaft in Scherben. Tausend Stück. Werden wir es schaffen sie wieder zusammen zu kleben?
Und was ist jetzt?
Unsere Freundschaft in Scherben. Tausend Stück. Werden wir es schaffen sie wieder zusammen zu kleben?
Samstag, 23. August 2008
ver.liebt
Mit der Leichtigkeit meiner Liebe
ging ich auf dich zu
empfing dich mit meinem offenen Herzen
um dich zu schützen
zu behüten
zu stärken
einfach um zu lieben
doch du gingst an mir vorbei
Ich blickte dich an
mit den Augen eines Kindes
voller Ehrlichkeit und Liebe
doch dein Blick traf nicht mich
du sahst durch mich hindurch...
ging ich auf dich zu
empfing dich mit meinem offenen Herzen
um dich zu schützen
zu behüten
zu stärken
einfach um zu lieben
doch du gingst an mir vorbei
Ich blickte dich an
mit den Augen eines Kindes
voller Ehrlichkeit und Liebe
doch dein Blick traf nicht mich
du sahst durch mich hindurch...
Donnerstag, 21. August 2008
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